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Wednesday, May 27, 2009
südliches nachbarland
passend zum morgigen Datum verspricht die Wettervorhersage um die 20C in Helsinki und (hoffentlich viel) Sonnenschein und (hoffentlich wenig) Regen. Bin aber in Tallin den Tag auf 'Arbeitsausflug' und dort ist die Regenwahrscheinlichkeit etwas höher.
Wednesday, February 18, 2009
WTF?
Thursday, January 15, 2009
Monday, September 8, 2008
Saturday, June 14, 2008
Pacman!!
Ich liebe den Pacman-button auf unserem Kopierer in der Firma! Damit kann man nämlich die Sprache von finnisch auf Englisch umstellen :)
Monday, April 7, 2008
Thursday, November 8, 2007
post
ich hoff ja nur, dass die post einmal fähig ist und mein paket rechtzeitig ankommt. gestern früh is es nämlich erst ans ausland übergeben worde - möcht ja ned wissen, wieso die solang dafür brauchen wenns schon am freitag aufgebn wordn is!
Thursday, August 30, 2007
Saturday, July 28, 2007
Wie faengt man den Weihnachtsmann?
Vielleicht schon etwas spaet, aber trotzdem ;)
Um dieses Problem bewaeltigen zu koennen, geben wir hier einige Loesungsvorschlaege:
1. Die geometrische Methode:
Man stelle einen zylindrischen Kaefig im Wald auf eine schneebedeckte Lichtung:
Fall 1: Der Weihnachtsmann ist innerhalb des Kaefigs. Dieser Fall ist trivial.
Fall 2: Der Weihnachtsmann ist ausserhalb des Kaefigs. Dann stelle man sich in den Kaefig und fuehre eine Inversion an den Kaefigwaenden durch. So gelangt der Weihnachtsmann in den Kaefig und man selbst nach draussen. Man achte darauf, dass man sich nicht in die Mitte des Kaefigs stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.
2. Die Projektionsmethode:
Ohne Beschraenkung der Allgemeinheit nehmen wir an, dass die Erde eine Ebene ist. Wir projizieren nun diese Ebene auf eine Gerade, die durch den Kaefig laeuft, und diese Gerade auf einen Punkt im Kaefig. Damit gelangt der Weihnachtsmann in den Kaefig.
3. Die topologische Methode:
Der Weihnachtsmann kann topologisch als Torus aufgefasst werden. man transportiere die Waldlichtung in den vierdimensionalen Raum. Nun ist es moeglich, die Lichtung so zu falten, dass der Weihnachtsmann beim Ruecktransport in den dreidimensionalen Raum verknotet ist. Dann ist er hilflos.
4. Die stochastische Methode:
Man benoetigt dazu ein Laplacerad, einige Wuerfel und eine Gaussche Glocke. Mit dem Laplacerad faehrt man in den Wald und wirft mit den Wuerfeln nach dem Weihnachtsmann. Kommt er nun mit seinem Schlitten angefahren, stuelpe man die Gaussche Glocke ueber ihn. Damit ist er mit der Wahrschienlichkeit eins eingefangen.
5. Die Newtonsche Methode:
Kaefig und Weihnachtsmann ziehen sich durch die Gravitation an. Bei Vernachlaessigung der Reibung wird der Weihnachtsmann frueher oder spaeter im Kaefig landen.
6. Die Heisenberg-Methode:
Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Weihnachtsmannes lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da ein sich bewegender Weihnachtsmann auf einem Schneefeld keinen physikalisch sinnvollen Ort einnimmt, eignet er sich nicht zum Fangen. Die Weihnachtsmannjagd kann sich demnach nur auf einen ruhenden Weichnachtsmann beschraenken. Das Fangen eines ruhenden, bewegungslosen Weihnachtsmannes wird dem Leser als Uebungsaufgabe ueberlassen.
7. Die Schroedinger Methode:
Die Wahrscheinlichkeit, zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Weihnachtsmann im Kaefig zu finden ist groesser als Null. Man setze sich hin und warte.
8. Die Einsteinsche Methode:
Man ueberfliege die Waldlichtung mit annaehernd Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Laengenkontraktion wird der Weihnachtsmann flach wie ein Papier. Man greife ihn, rolle ihn zusammen und mache ein Gummiband herum.
9. Die Experimentalphysikalische Methode:
Man nehme eine semipermeable Membran, die alles ausser dem Weihnachtsmann durchlaesst und siebe damit den Wald aus.
Um dieses Problem bewaeltigen zu koennen, geben wir hier einige Loesungsvorschlaege:
1. Die geometrische Methode:
Man stelle einen zylindrischen Kaefig im Wald auf eine schneebedeckte Lichtung:
Fall 1: Der Weihnachtsmann ist innerhalb des Kaefigs. Dieser Fall ist trivial.
Fall 2: Der Weihnachtsmann ist ausserhalb des Kaefigs. Dann stelle man sich in den Kaefig und fuehre eine Inversion an den Kaefigwaenden durch. So gelangt der Weihnachtsmann in den Kaefig und man selbst nach draussen. Man achte darauf, dass man sich nicht in die Mitte des Kaefigs stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.
2. Die Projektionsmethode:
Ohne Beschraenkung der Allgemeinheit nehmen wir an, dass die Erde eine Ebene ist. Wir projizieren nun diese Ebene auf eine Gerade, die durch den Kaefig laeuft, und diese Gerade auf einen Punkt im Kaefig. Damit gelangt der Weihnachtsmann in den Kaefig.
3. Die topologische Methode:
Der Weihnachtsmann kann topologisch als Torus aufgefasst werden. man transportiere die Waldlichtung in den vierdimensionalen Raum. Nun ist es moeglich, die Lichtung so zu falten, dass der Weihnachtsmann beim Ruecktransport in den dreidimensionalen Raum verknotet ist. Dann ist er hilflos.
4. Die stochastische Methode:
Man benoetigt dazu ein Laplacerad, einige Wuerfel und eine Gaussche Glocke. Mit dem Laplacerad faehrt man in den Wald und wirft mit den Wuerfeln nach dem Weihnachtsmann. Kommt er nun mit seinem Schlitten angefahren, stuelpe man die Gaussche Glocke ueber ihn. Damit ist er mit der Wahrschienlichkeit eins eingefangen.
5. Die Newtonsche Methode:
Kaefig und Weihnachtsmann ziehen sich durch die Gravitation an. Bei Vernachlaessigung der Reibung wird der Weihnachtsmann frueher oder spaeter im Kaefig landen.
6. Die Heisenberg-Methode:
Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Weihnachtsmannes lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da ein sich bewegender Weihnachtsmann auf einem Schneefeld keinen physikalisch sinnvollen Ort einnimmt, eignet er sich nicht zum Fangen. Die Weihnachtsmannjagd kann sich demnach nur auf einen ruhenden Weichnachtsmann beschraenken. Das Fangen eines ruhenden, bewegungslosen Weihnachtsmannes wird dem Leser als Uebungsaufgabe ueberlassen.
7. Die Schroedinger Methode:
Die Wahrscheinlichkeit, zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Weihnachtsmann im Kaefig zu finden ist groesser als Null. Man setze sich hin und warte.
8. Die Einsteinsche Methode:
Man ueberfliege die Waldlichtung mit annaehernd Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Laengenkontraktion wird der Weihnachtsmann flach wie ein Papier. Man greife ihn, rolle ihn zusammen und mache ein Gummiband herum.
9. Die Experimentalphysikalische Methode:
Man nehme eine semipermeable Membran, die alles ausser dem Weihnachtsmann durchlaesst und siebe damit den Wald aus.
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