Saturday, July 28, 2007

leds

gestern war sehr nett :) mach ja die woche nimmer wirklich was, ausser viel nix tun - das geht tatsaechlich ;)

donnerstag noch mal beach volleyball spielen gewesen, super wars - bin ja schon gespannt, obs das auch naechstes jahr wieder gibt.

gestern hab ich dann meinen ersten film ueberhaupt am rathausplatz gesehen (zumindest zur haelfte ;) ), hab mit rene, harry und sandra in der technikerloge besucht, ziemlich cool dort
dann ins mq mit santi, michi und chrissi einen kaffee trinken und dann coolen dingen zuschaun. die leute aus dem metalab haben naemlich lasergrafitti programmiert und den beamer vorm mq gekidnappt (zumindest anfangs), dann aber 'ausgewichen' auf die wand vom mumok. und dazwischen gabs noch bunte leds die in gemuesesackerln vom himmel gefallen sind :)

Wie faengt man den Weihnachtsmann?

Vielleicht schon etwas spaet, aber trotzdem ;)
Um dieses Problem bewaeltigen zu koennen, geben wir hier einige Loesungsvorschlaege:

1. Die geometrische Methode:
Man stelle einen zylindrischen Kaefig im Wald auf eine schneebedeckte Lichtung:
Fall 1: Der Weihnachtsmann ist innerhalb des Kaefigs. Dieser Fall ist trivial.
Fall 2: Der Weihnachtsmann ist ausserhalb des Kaefigs. Dann stelle man sich in den Kaefig und fuehre eine Inversion an den Kaefigwaenden durch. So gelangt der Weihnachtsmann in den Kaefig und man selbst nach draussen. Man achte darauf, dass man sich nicht in die Mitte des Kaefigs stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.

2. Die Projektionsmethode:
Ohne Beschraenkung der Allgemeinheit nehmen wir an, dass die Erde eine Ebene ist. Wir projizieren nun diese Ebene auf eine Gerade, die durch den Kaefig laeuft, und diese Gerade auf einen Punkt im Kaefig. Damit gelangt der Weihnachtsmann in den Kaefig.

3. Die topologische Methode:
Der Weihnachtsmann kann topologisch als Torus aufgefasst werden. man transportiere die Waldlichtung in den vierdimensionalen Raum. Nun ist es moeglich, die Lichtung so zu falten, dass der Weihnachtsmann beim Ruecktransport in den dreidimensionalen Raum verknotet ist. Dann ist er hilflos.

4. Die stochastische Methode:
Man benoetigt dazu ein Laplacerad, einige Wuerfel und eine Gaussche Glocke. Mit dem Laplacerad faehrt man in den Wald und wirft mit den Wuerfeln nach dem Weihnachtsmann. Kommt er nun mit seinem Schlitten angefahren, stuelpe man die Gaussche Glocke ueber ihn. Damit ist er mit der Wahrschienlichkeit eins eingefangen.

5. Die Newtonsche Methode:
Kaefig und Weihnachtsmann ziehen sich durch die Gravitation an. Bei Vernachlaessigung der Reibung wird der Weihnachtsmann frueher oder spaeter im Kaefig landen.

6. Die Heisenberg-Methode:
Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Weihnachtsmannes lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da ein sich bewegender Weihnachtsmann auf einem Schneefeld keinen physikalisch sinnvollen Ort einnimmt, eignet er sich nicht zum Fangen. Die Weihnachtsmannjagd kann sich demnach nur auf einen ruhenden Weichnachtsmann beschraenken. Das Fangen eines ruhenden, bewegungslosen Weihnachtsmannes wird dem Leser als Uebungsaufgabe ueberlassen.

7. Die Schroedinger Methode:
Die Wahrscheinlichkeit, zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Weihnachtsmann im Kaefig zu finden ist groesser als Null. Man setze sich hin und warte.

8. Die Einsteinsche Methode:
Man ueberfliege die Waldlichtung mit annaehernd Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Laengenkontraktion wird der Weihnachtsmann flach wie ein Papier. Man greife ihn, rolle ihn zusammen und mache ein Gummiband herum.

9. Die Experimentalphysikalische Methode:
Man nehme eine semipermeable Membran, die alles ausser dem Weihnachtsmann durchlaesst und siebe damit den Wald aus.

Friday, July 27, 2007

Briefe schreiben (aus Rondo, von Markus Mittringer)

Gleich vorweg: Das "Ja zum Brief" entspringt keinerlei sentimentalen, romantischen oder sonst wie gefuehlsduseligen Stimmungslagen, es ist rein pragmatisch begruendet. Ist Ihnen schon einmal ein Blatt Papier nicht hochgefahren? Hat je ein Kuvert ob eines Systemfehlers seinen Dienst verweigert? War je ein konventionelles Postfach ueberfuellt, ein Briefbogen am Abstuerzen? Hat sich Paier je beschwert, den Stift nicht zu kennen, so wie es zwischen Rechner und Kezboard, zwischen Schirm und Maus andauernd vorkommt?

Hat man sich je bei Ihnen beschwert, ein gut gemeinter Brief waere letal verseuct gewesen? Haben Sie je einen Brief geoeffnet, der sich unaufhaltsam daran gemacht hat, ihren Postkasten zu zerstoeren, Details ihrer Buchhaltung an Dritte zu verschicken oder muehsam aufgebaute Archive zu verstuemmeln?

Sicher, zweibeinige Mailserver haben auch ihre Tuecken. Meienr zum Beispiel faellt taeglich just vor meinem Briefkasten in ein nahes Espresso ein, um dort ausgiebig innezuhalten. Immerhin aber weiss ich, wo ich ihn mit meiner Post finde, wenn es wirklich einmal pressiert. Bei einer verirrten E-Mail haette ich da keine Chance.
...

Thursday, July 26, 2007

sprueche

lesen? das geht ein, zwei jahre gut, dann ist man suechtig!

bahnfrevel rult

schienenersatzverkehr is langweilig auf dauer - hat die oebb grad ueberall baustellen? das kann doch nicht gesund sein!

nachruf aufs lake07 - schoen wars, toll wars, ein wuerdiger letzter abend mit stimmung rundherum :) daran war vor allem aber nicht nur das wetter schuld - zuerst schuetten und eiskalt, dann hats langsam aufghehoert, angekuendigt schon dadurch, dass am horizont ein heller streifen klarer blauer himmel war.
dann ist der regen weg und der sonnenuntergang faengt an - mit nebel ueber dem see und so...

ps: und gaesteblaetter sind eine antiquierte sache ;)

pps: meine maus wird ned delogiert, egal wie cool die dinge sind, die sonst noch im pcmcia slot wohnen koennten!

Saturday, July 21, 2007

friday night skating rult!!

mitten durch die stadt auf den staerkst befahrenen strassen, hinter einem 3 km stau bei 29 grad um mitternacht kanns schon :)
und die polizei mit vollgas auf der eigentlich von verkehr befahrenen gegenfahrbahn unterwegs hat ja direkt was rebellisches ;) - i like.

vor allem is es so angenehm kuehl beim bladen durch den fahrtwind, kein vergleich zum sporteln in der prallen sonne die woche bei temperaturen an die 40 grad.

gar kein vergleich auch zu ungekuehlten oeffis, egal ob bim, bus oder zug - temperaturen um die 40-50 grad sind da sicher keine seltenheit

ps: der dinnerclub (bzw. hier) in der lerchenfelderstr wird mir immer suspekter - heut haben sie barfuss-maedels draussenstehen gehabt mit riesigen gruenen bzw. pinken fluegeln ???!!!

pps: ronja is echt ein liebes maedel - und noch soooo klein :)

Wednesday, July 18, 2007

ein hoch auf die bva!

wenn immer alles so einfach ging wie bei denen waer das leben schoen einfach.
anrufen und fragen und gluecklich sein :) versichert sein im ausland is gut

wirklichkeit

In Wirklichkeit ist jedes Ich
Ein kleiner Sternenhimmel.
Ein Chaos von Erbschaften und Möglichkeiten.
Und erst die ewige Hingabe des Ichs an die Wandlung
führt zur Unsterblichkeit und zur Vollendung!

'Der Steppenwolf' von Hermann Hesse