
Danach ging es weiter zur Peter und Pauls Festung mit der Begräbniskirche der Romanovs. Innen sehr goldig und viele Marmorsäge weil die Familie sehr gross ist. Die letzten Romanovs wurden erst vor einigen wenigen Jahren übergeführt.


Die Festung beherbergt ausserdem die Marine mit der typischen russischen Marineflagge, die an die englische angelehnt ist.
Weiter gings ins Zentrum zur St. Isaacs Cathedral, das ist die, die ein bisschen wie die Domkirche ausschaut.


Beendet haben wir die Tour beim Winterpalast, der das grosse Museum der Hermitage beinhaltet. Ûber Mittag haben wir eine kleine 'Sightseeingtour' gemacht und das Museum für Völkerkunde besichtigt, weil wir sehr gut gefrühstückt haben im Hotelbuffet. Das Museum war recht interessant, hat das Leben der Völker in der ehemaligen Sowjetunion beschrieben. Die Texte waren zwar meist auf russisch, aber es hat immer eine kurze Zusammenfassung auf englisch gegeben. In einem Teil des Museums war sogar die Probe für eine Modenschau, würd bei uns ws. nicht gehn ;)
Danach haben wir in der Hermitage eine geführte Tour gehabt. Die Heremitage ist mit dem Louvre das grösste Museum der Welt, gerüchteweise müsste man ca. 8 Jahre darin verbringen um alle Objekte zu sehen und dazu 20 km gehen. Die kurze Minimaltour, die nur die wichtigsten Objekte beinhaltete dauerte schon 2.5 Stunden und 4 km oder so. Der Name Heremitage (Eremitage) kommt ursprünglich davon, dass das Museum ein Rückzugsort der Zarenfamilie war, wo sie 'unbeobachtet' von der Dienerschaft sein konnten.

Nach Ende der Tour haben sich Willi, Kerstin und ich ein gemütliches Lokal gesucht um eine Kleinigkeit zu Abend zu essen und danach im Supermarkt gross eingekauft. Essen für die Rückfahrt und Zeugs zum probieren (Popcorn mit Schokoüberzug!).
Den Abend dann im Hotel verbracht, mit lustigen Dingen und Postkarten schreiben ;)
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