Thursday, November 29, 2007
telering
oidas, de san scho ziemli lustig! rufn an, und fragn, ob i mein vertrag verlängern will, glei so um 18 Monate mehr und ob i a handy oder 90e habn will dafür. klingt jo zo recht hübsch, oba jetzt rennt des ding im jänner ob, und nu so vü länger bei an provider zu bleibn, der zu unfähig is, an vertrag in zwei teile zu teilen is ma afoch echt zu deppat.
Wednesday, November 28, 2007
RWBK & Humpsvarga
war heut auf einem konzert von zwei der bands auf unserem kampus - mag sie. die eine is eine art blasmusikkapelle, die meistens angeblich sehr falsch aber (meiner meinung nach zumindest) meistens sehr melancholisch spielen.
die andere ist eine brass band (?) laut eigendefinition glaub ich mit viel show nebenbei. spielen aber auch gut :)
und wir haben gerade pikkujoulu vom teekkarikylä - gerade erst erfahren davon ;)
PS: even saw Santa there! And there also is an election going on now.
die andere ist eine brass band (?) laut eigendefinition glaub ich mit viel show nebenbei. spielen aber auch gut :)
und wir haben gerade pikkujoulu vom teekkarikylä - gerade erst erfahren davon ;)
PS: even saw Santa there! And there also is an election going on now.
Monday, November 26, 2007
Russia Part 5 - St. Petersburg IV

Das erste Mal 'Hammer und Sichel' in freier Wildbahn :)

Erstes Wohnbaugebäude der Sowjets, war als Modellsiedlung geplant, wurde aber nachher nie nachgebaut. Die Wohneinheiten waren kleine Zimmer für jede Familie und Küche und Sanitärräume waren für einige Familien gemeinsam.

Morgens aus dem Hotel ausgecheckt und dann eine Tour zur Sowjetarchitektur und mehr oder weniger auch von der Metro in St. Petersburg die als die tiefste der Welt gilt und auch den selben Designprinzipien gehorcht wie die Metro in Moskau (Volkserziehung, Palast fürs Volk). Weil die Mehrheit der Bevölkerung ja Analphabeten waren, wurde Kino als Mittel zur Volkserziehung verwendet und damit Geschichte gemacht.
Nach der Tour sind wir im Wesentlichen aufgebrochen. Währenddessen hat im Zentrum eine illegale Demonstration der Opposition stattgefunden.
Der Grenzübertritt hat problemlos funktioniert und am späten Abend sind wir im Teekkarikylä angekommen.
Russia Part 4 - St. Petersburg III
In the morning we went to Pushkin, a small village in the south of St. Petersburg. There Catherine the Great built a summer palace in the Russian barock style (which is defined by a lot of gold and stuff). It was destroyed during the second World War and afterwards reconstructed (well, it is still being reconstructed). The amber room (Bernsteinzimmer) was stolen by the Germans and also reconstructed in every exact detail. Unfortunately it was not allowed to take pictures of it.

On the way back we stopped on Moscva Bulevard in front of Lenin's statue which is standing in front of the building, that was supposed to be the Duma of St. Petersburg but because of a change in policy the center of St. Petersburg did not move out of the historical center as the Sowjets would have liked.

For Lunch we did some souvenir shopping before going on a walking tour following the tracks of Dostojevskis book 'Crime and Punishment'. The main character of the book was living in quarters quite near to the center. Our guide was reading us to us from the book and we were following the exact way that the guy took.

Later in the evening we had the Russian Dinner with 5 meals and a Russian instrumental group providing entertainment. The last evening we spent with a bottle of sparkling wine and some other guys at the sofas in front of our room at the very very end of the fucking long hallway in our hotel. It was nice though :)


On the way back we stopped on Moscva Bulevard in front of Lenin's statue which is standing in front of the building, that was supposed to be the Duma of St. Petersburg but because of a change in policy the center of St. Petersburg did not move out of the historical center as the Sowjets would have liked.

For Lunch we did some souvenir shopping before going on a walking tour following the tracks of Dostojevskis book 'Crime and Punishment'. The main character of the book was living in quarters quite near to the center. Our guide was reading us to us from the book and we were following the exact way that the guy took.

Later in the evening we had the Russian Dinner with 5 meals and a Russian instrumental group providing entertainment. The last evening we spent with a bottle of sparkling wine and some other guys at the sofas in front of our room at the very very end of the fucking long hallway in our hotel. It was nice though :)

Russia Part 3 - St. Petersburg II
Der Morgen begann mit einer Stadtrundfahrt untertags ziemlich früh. Wir waren zuerst bei der Smolny Kathedrale die von einer Zarentochter gebaut wurde die Nonne werden wollte. Sehr hübsch in himmelblau. Als sie dann zur Zarin geworden ist, hat sie das Projekt aufgegeben und die Kathedrale wurde nie zur ursprünglichen Grösse ausgebaut.

Danach ging es weiter zur Peter und Pauls Festung mit der Begräbniskirche der Romanovs. Innen sehr goldig und viele Marmorsäge weil die Familie sehr gross ist. Die letzten Romanovs wurden erst vor einigen wenigen Jahren übergeführt.


Die Festung beherbergt ausserdem die Marine mit der typischen russischen Marineflagge, die an die englische angelehnt ist.
Weiter gings ins Zentrum zur St. Isaacs Cathedral, das ist die, die ein bisschen wie die Domkirche ausschaut.


Beendet haben wir die Tour beim Winterpalast, der das grosse Museum der Hermitage beinhaltet. Ûber Mittag haben wir eine kleine 'Sightseeingtour' gemacht und das Museum für Völkerkunde besichtigt, weil wir sehr gut gefrühstückt haben im Hotelbuffet. Das Museum war recht interessant, hat das Leben der Völker in der ehemaligen Sowjetunion beschrieben. Die Texte waren zwar meist auf russisch, aber es hat immer eine kurze Zusammenfassung auf englisch gegeben. In einem Teil des Museums war sogar die Probe für eine Modenschau, würd bei uns ws. nicht gehn ;)
Danach haben wir in der Hermitage eine geführte Tour gehabt. Die Heremitage ist mit dem Louvre das grösste Museum der Welt, gerüchteweise müsste man ca. 8 Jahre darin verbringen um alle Objekte zu sehen und dazu 20 km gehen. Die kurze Minimaltour, die nur die wichtigsten Objekte beinhaltete dauerte schon 2.5 Stunden und 4 km oder so. Der Name Heremitage (Eremitage) kommt ursprünglich davon, dass das Museum ein Rückzugsort der Zarenfamilie war, wo sie 'unbeobachtet' von der Dienerschaft sein konnten.

Nach Ende der Tour haben sich Willi, Kerstin und ich ein gemütliches Lokal gesucht um eine Kleinigkeit zu Abend zu essen und danach im Supermarkt gross eingekauft. Essen für die Rückfahrt und Zeugs zum probieren (Popcorn mit Schokoüberzug!).
Den Abend dann im Hotel verbracht, mit lustigen Dingen und Postkarten schreiben ;)

Danach ging es weiter zur Peter und Pauls Festung mit der Begräbniskirche der Romanovs. Innen sehr goldig und viele Marmorsäge weil die Familie sehr gross ist. Die letzten Romanovs wurden erst vor einigen wenigen Jahren übergeführt.


Die Festung beherbergt ausserdem die Marine mit der typischen russischen Marineflagge, die an die englische angelehnt ist.
Weiter gings ins Zentrum zur St. Isaacs Cathedral, das ist die, die ein bisschen wie die Domkirche ausschaut.


Beendet haben wir die Tour beim Winterpalast, der das grosse Museum der Hermitage beinhaltet. Ûber Mittag haben wir eine kleine 'Sightseeingtour' gemacht und das Museum für Völkerkunde besichtigt, weil wir sehr gut gefrühstückt haben im Hotelbuffet. Das Museum war recht interessant, hat das Leben der Völker in der ehemaligen Sowjetunion beschrieben. Die Texte waren zwar meist auf russisch, aber es hat immer eine kurze Zusammenfassung auf englisch gegeben. In einem Teil des Museums war sogar die Probe für eine Modenschau, würd bei uns ws. nicht gehn ;)
Danach haben wir in der Hermitage eine geführte Tour gehabt. Die Heremitage ist mit dem Louvre das grösste Museum der Welt, gerüchteweise müsste man ca. 8 Jahre darin verbringen um alle Objekte zu sehen und dazu 20 km gehen. Die kurze Minimaltour, die nur die wichtigsten Objekte beinhaltete dauerte schon 2.5 Stunden und 4 km oder so. Der Name Heremitage (Eremitage) kommt ursprünglich davon, dass das Museum ein Rückzugsort der Zarenfamilie war, wo sie 'unbeobachtet' von der Dienerschaft sein konnten.

Nach Ende der Tour haben sich Willi, Kerstin und ich ein gemütliches Lokal gesucht um eine Kleinigkeit zu Abend zu essen und danach im Supermarkt gross eingekauft. Essen für die Rückfahrt und Zeugs zum probieren (Popcorn mit Schokoüberzug!).
Den Abend dann im Hotel verbracht, mit lustigen Dingen und Postkarten schreiben ;)
Russia Part 2 - St. Petersburg I
Der zweite Tag war eher ruhig, wir sind in der Früh am Bahnhof angekommen und wurden von einem Bus ins Stadtzentrum gebracht um zu frühstücken. Danach sind wir vom Café zur Cathedral of the spilled Blood spaziert, die an der Stelle des Attentats auf einen Zaren gebaut ist. Weil der aber am Ufer ermordet worden ist, ist die Kathedrale halb in den Kanal gebaut. Rundherum sind Tafeln mit seinen Erungenschaften - er war für einen Zaren sehr fortschrittlich.

St. Petersburg war ja als Venedig des Nordens geplant, weil die Stadt natürlich schon viele Inseln hat. Vor allem im Universitätsstadtviertel (featuring the longest corridor in the world in the main building of the university) wurden viele Kanäle angelegt während der Regentschaft Peter des Grossen (Gründer von St. Petersburg). Aber sie haben sich als etwas unpraktisch erwiesen weil dort das Wasser sehr bald zufriert aber nicht fest genug ist, um darauf zu gehen. Also konnte man einige Wochen lang nichts machen. Nach seinem Tod wurden sie deshalb zugeschüttet.
Vom Place of Arts ging es dann ins Hotel zum Einchecken.
Kerstin und ich sind dann bald aufgebrochen, selber einmal St. Petersburg unsicher zu machen. Mit der Metro 14 Rubel (36 Rubel = 1 €) durch die Stadt und Nähe Peters und Pauls Festung aussteigen und zum Schiff Aurora spazieren. Aurora ist ein Symbol der Gründung der Sowjetunion, es gab in St. Petersburg das Signal zur Revolution und war eines der ersten Schiffe, das die Offiziere hinauswarf und selbstregiert war. Deswegen ist es jetzt als Museumsschiff da. Früher war es ein Punkt auf den 'Zwangsstadtbesichtigungen' die von den Sowjets für Touristen arrangiert wurden. Ist aber auch eines der wenigen Dinge, die man gratis anschauen kann.

Von der Aurora sind wir zurück ins Stadtzentrum spaziert, bei Nieselschneeregen und kaltem Wind. Aber schön wars, so über die Brücke drüber und weiter. Vorbei am Marsfeld wo die ewige Flamme für die unbekannten Soldaten brennt zum Nevsky Prospekt wo wir das Shopping Center (GUM von St. Petersburg) anschauten und dann in einem gemütlichen Café kaffeetrinken und eine Kleinigkeit essen waren. Mit der Metro gings dann wieder zurück ins Hotel um mit dem Bus auf die St. Petersburg bei Nacht Sightseeing Tour aufzubrechen - so richtig Touristenklischee typisch mit picturestops! (Man beachte das Eis am Fluss!)

Danach noch gemütlich mit Tobias und Ville Wasser kaufen gehen und den Abend gemütlich ausklingen lassen.

St. Petersburg war ja als Venedig des Nordens geplant, weil die Stadt natürlich schon viele Inseln hat. Vor allem im Universitätsstadtviertel (featuring the longest corridor in the world in the main building of the university) wurden viele Kanäle angelegt während der Regentschaft Peter des Grossen (Gründer von St. Petersburg). Aber sie haben sich als etwas unpraktisch erwiesen weil dort das Wasser sehr bald zufriert aber nicht fest genug ist, um darauf zu gehen. Also konnte man einige Wochen lang nichts machen. Nach seinem Tod wurden sie deshalb zugeschüttet.
Vom Place of Arts ging es dann ins Hotel zum Einchecken.
Kerstin und ich sind dann bald aufgebrochen, selber einmal St. Petersburg unsicher zu machen. Mit der Metro 14 Rubel (36 Rubel = 1 €) durch die Stadt und Nähe Peters und Pauls Festung aussteigen und zum Schiff Aurora spazieren. Aurora ist ein Symbol der Gründung der Sowjetunion, es gab in St. Petersburg das Signal zur Revolution und war eines der ersten Schiffe, das die Offiziere hinauswarf und selbstregiert war. Deswegen ist es jetzt als Museumsschiff da. Früher war es ein Punkt auf den 'Zwangsstadtbesichtigungen' die von den Sowjets für Touristen arrangiert wurden. Ist aber auch eines der wenigen Dinge, die man gratis anschauen kann.

Von der Aurora sind wir zurück ins Stadtzentrum spaziert, bei Nieselschneeregen und kaltem Wind. Aber schön wars, so über die Brücke drüber und weiter. Vorbei am Marsfeld wo die ewige Flamme für die unbekannten Soldaten brennt zum Nevsky Prospekt wo wir das Shopping Center (GUM von St. Petersburg) anschauten und dann in einem gemütlichen Café kaffeetrinken und eine Kleinigkeit essen waren. Mit der Metro gings dann wieder zurück ins Hotel um mit dem Bus auf die St. Petersburg bei Nacht Sightseeing Tour aufzubrechen - so richtig Touristenklischee typisch mit picturestops! (Man beachte das Eis am Fluss!)

Danach noch gemütlich mit Tobias und Ville Wasser kaufen gehen und den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Russia Part 1 - Moskow
Leaving in the early evening by train to Russia is in itself already an experience. When entering the train your passport already gets checked and everybody has to have a place in a 4 person sleeping compartment. The boarder formalities take approximately two hours in total, and during that period the restrooms are closed. The compartments are quite nice, with curtains and a nice carpet floor.

Drinking sparkling wine there and eating apfelkuchen just rulez then ;) especially, if you can even improvise a match candle for the one guy having his birthday that day.

Arriving in Moskau early in the morning, we put our luggage in a storage and went by Metro to the Red Square where we had a look at the famous Basilus Cathedral, GUM (the big expensive shopping place), visited Lenin's Mausoleum and then had a tour of the Kreml (Kremlin).

The Kremlin basically is a fortress, expanded over the centuries by whoever happened to live there. In the cold we did quite a bit of walking and saw the latest additions by the Soviet union and the tsar's family cathedrals in the center.

The afternoon was free so we walked around the city in search of Gorki Park which we didn't exactly find, but we managed to go by metro to the places we wanted without yet being able to read the kyrillic alphabet ;)
After sunset over the Moscwa river and some more walking we did a tour of the moscow metro by night.

The metrostations were designed to be palaces for the people.

And they really look like it. A lot of marble and reliefs and all that kind of stuff was used. Often the pictures and statues tell stories about the building of the soviet union. The other buildings we saw on that excursion were Stalin's fingers, being the first skyscrapers in Russia because tourists want to visit skyscrapers. One of them is the university, which is a bit outside of the city and on a hill, so we had a good panorama view.

Very late in the evening we went back to the trainstation and left on an older train for St. Petersburg where we were due to arrive some 7 hours later. The train was quite old, it even sported a coal stove for heating the waggons ;)

Drinking sparkling wine there and eating apfelkuchen just rulez then ;) especially, if you can even improvise a match candle for the one guy having his birthday that day.

Arriving in Moskau early in the morning, we put our luggage in a storage and went by Metro to the Red Square where we had a look at the famous Basilus Cathedral, GUM (the big expensive shopping place), visited Lenin's Mausoleum and then had a tour of the Kreml (Kremlin).

The Kremlin basically is a fortress, expanded over the centuries by whoever happened to live there. In the cold we did quite a bit of walking and saw the latest additions by the Soviet union and the tsar's family cathedrals in the center.

The afternoon was free so we walked around the city in search of Gorki Park which we didn't exactly find, but we managed to go by metro to the places we wanted without yet being able to read the kyrillic alphabet ;)
After sunset over the Moscwa river and some more walking we did a tour of the moscow metro by night.

The metrostations were designed to be palaces for the people.

And they really look like it. A lot of marble and reliefs and all that kind of stuff was used. Often the pictures and statues tell stories about the building of the soviet union. The other buildings we saw on that excursion were Stalin's fingers, being the first skyscrapers in Russia because tourists want to visit skyscrapers. One of them is the university, which is a bit outside of the city and on a hill, so we had a good panorama view.

Very late in the evening we went back to the trainstation and left on an older train for St. Petersburg where we were due to arrive some 7 hours later. The train was quite old, it even sported a coal stove for heating the waggons ;)
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